Stadtentwicklung und Stadtplanung sind wichtige kommunale Aufgaben. Dabei geht es u.a. um die Frage nach geeigneten Standorten für neue Wohnquartiere, aber bspw. auch darum, welche Wohnformen überhaupt benötigt werden. Sogenannte Wohnkonzepte, also die Gestaltungsarten von Wohnraum, haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Das klassische Einfamilienhaus oder die Mietwohnung sind uns allen bekannt, aber wie steht es um Tiny Häuser, Co-Living oder Clusterwohnen? Kennen Sie diese Wohnformen? Und wäre etwas davon für Sie persönlich interessant? Haben Sie von anderen interessanten Wohnkonzepten gehört oder wissen genau was der Stadt und ihren Bewohner*innen für innovatives oder zukunftsfähiges Wohnen fehlt? Teilen Sie es hier und diskutieren Sie mit ihren Mitbürger*innen. Wir freuen uns auf einen spannenden Gedankenaustausch.
Tiny Houses sind die hippe Form des kleinbürgerlichen Traums des Einfamilienhauses, eine völlig unnötige Versiegelung von Boden, eine unglaubliche Verschwendung von Energie ... viel besser: gut geplante Geschosswohnungen ( mit der Möglichkeit Gemeinschaftsräume (z.B. Gästezimmer, Partyräume, Werkräume, Home-Office, Garten ...) als Gemeinschaft zu nutzen.